28. TAV
Veranstaltungsort
Technische Universität DortmundFakultät für Informatik
Campus Nord
Otto-Hahn-Straße 14 (OH14)
44227 Dortmund, Deutschland
Beschreibung
Von fachlogischen Testfällen zu physikalischen Testdaten - ein werkzeuggestützter Ansatz zur Überbrückung der semantischen Lücke zwischen Requirements und Test
Harry M. Sneed
ANECON GmbH, Wien
Nach dem anforderungsbasierten Test werden Testfälle aus dem Anforderungsdokument abgeleitet. In den Anforderungen wird allerdings ein fachlogischer Wortschatz verwendet. Dort ist von Geschäftsobjekten, Geschäftsprozessen und Geschäftsregeln die Rede. Die Testfälle, die aus dem Anforderungstext abgeleitet werden, sind naturgemäß fachlogische Testfälle ohne Bezug zu den physikalischen Testobjekten – die GUIs, Schnittstellen, Dateien und Datenbanktabellen. In diesem Beitrag wird ein toolgestützter Ansatz zur Überbrückung jener semantischen Lücke zwischen Anforderungen und Test basierend auf einer Zuordnungstabelle vorgestellt.
Qualitätssicherung für komplexe Software in der Praxis
Jörn Bodemann
Vorstand e-Spirit AG
Der Beitrag handelt von Problemen und Lösungsansätzen beim Test einer umfangreichen, über 7 Jahre gewachsenen Software. Es handelt sich um ein individuelles Zwei-Client-System (einzigartiger Aufwand), zwei Generalüberholungen (an denen viele Wettbewerber gescheitert sind), von denen eine (Backend) erfolgreich in 2007 abgeschlossen wurde und die andere geplant ist für 2009 (hoffentlich erfolgreich – Phase I JC mit V4.1 ist teilweise abgeschlossen).
Modellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses
Tobias Eckardt, Michael Spijkerman
Software Quality Lab (s-lab)
Universität Paderborn
Warburger Str. 100, D-33098 Paderborn, Deutschland
[tobie|spijk]@upb.de
Modellbasiertes Testen (MBT) spielt eine immer größere Rolle, um den Testentwurf während eines Testprozesses zu systematisieren. Vorgehensmodelle im Hinblick auf Modellbildung, Testfallspezifikation, Generierung der Testfälle und Testdurchführung sind Vorhanden. Der fundamentale Testprozess (FTP) von Spillner und Linz bietet eine gesamtheitliche Sicht, von der Planung bis zum Abschluss der Testaktivitäten. Er nimmt jedoch nicht explizit Bezug auf MBT. Es ist nicht klar welche Aspekte zu berücksichtigen sind, wenn modellbasiertes Testen in Kombination mit dem FTP angewendet werden soll. Im Folgenden wird ein erster Schritt hin zu einem modellbasierten Testprozess vorgestellt, der sich an dem FTP orientiert.
Model-based Testing in the absence of models
Andrej Pietschker
Giesecke & Devrient GmbH
Die Erstellung von Testfällen für Tests von Software, Softwarekomponenten und Systemen bestehend aus Software und Hardware ist eine nicht triviale Aufgabe und erfordert zumeist beträchtlichen Aufwand. Im Allgemeinen werden Testfälle manuell erstellt. Es gibt aber Ansätze, diese manuellen Tätigkeiten zu automatisieren. Die Möglichkeit der automatischen Erstellung von Testskripten verspricht diese Aufwände beträchtlich zu reduzieren und vor allem den Aufwand für Pflege und Wartung der Tests.
Die Ansätze für die Testfallgenerierung sind vielfältig. Die meisten Ansätze gehen von einer formalen oder semiformalen Beschreibung des Verhaltens des Testlings aus. Diese Beschreibung kann als Zustandsmaschine (oder eine Variation), andere formale Sprache (Z, VDL, Algebra, ...) oder UML, um nur einige zu nennen, vorliegen. Auf Basis dieser Beschreibung werden die Testfälle generiert. In der Praxis bedeutet es, dass der Reduktion der Aufwände für die Testfallerstellung neue Aufwände für Modellerstellung entgegenstehen.
Der hier vorgestellte Ansatz kommt ohne explizites Modell aus. Dabei wird in der Schnittstellenbeschreibung nach syntaktischen Merkmalen gesucht, die es erlauben eine Vorhersage über die möglichen Testergebnisse zu treffen. Dieses System wurde am Beispiel von WSDL (Webservices) untersucht und implementiert. Wir werden über unsere Erfahrungen berichten.
Klassifikationsbäume in Echtzeit
Martin Leucker, Moritz Löser, Dirk Nowotka
Universität Stuttgart
Joachim Rischen
Bosch Engineering GmbH
Im Rahmen des Äquivalenzklassenbasierten Testens werden Eingabegrößen eines zu entwickelnden Systems in Äquivalenzklassen eingeteilt. Da in der Praxis erwartet werden kann, dass sich ein System bei äquivalenten Eingaben gleich verhält, reduziert sich der Aufwand des Testens eines Systems auf das Testen von Vertretern der einzelnen Äquivalenzklassen. Die Klassifikationsbaum-Methodeist eine Methodik zur iterativen und strukturierten Definition und Beschreibung einzelner Äquivalenzklassen, die üblicherweise aus einem Anforderungsdokument gewonnen werden. Für die Methodik gibt es mit dem Classification-tree Editor (CTE) auch eine adäquate Werkzeugunterstützung.
Für die resultierenden Äquivalenzklassen können dann üblicherweise automatisch geeignete Testfälle generiert und auf dem zu testenden System ausgeführt werden. Der manuelle Aufwand des Testens wird somit auf die Erstellung der einzelnen Äquivalenzklassen reduziert. Im automotive Umfeld findet die Äquivalenzklassenmethode häufig insbesondere bei OEM Einsatz, da in diesem Umfeld umfangreiche Anforderungsdokumente vorliegen, die, wenngleich mit viel Aufwand, zur Definition von geeigneten Äquivalenzklassen herangezogen werden können. Ein Problem der Äquivalenzklassenmethode stellt die Definition von Echtzeitanforderungen und insbesondere die sich anschließende Generierung geeigneter Testfälle dar. Somit lassen sich auch komplexe Signalverläufe nur unzureichend in geeignete Äquivalenzklassen zerlegen, die zeitliche Aspekte berücksichtigen. In diesem Beitrag wird eine Erweiterung der Klassifikationsbaummethode zur Definition von Echtzeitbedingungen vorgestellt, die eine automatische Generierung von Testfällen für die resultierenden Äquivalenzklassen erlaubt. Aufbauend auf dieser Methode wurde ein Testprozess definiert, der seit kurzem bei Bosch Engineering eingesetzt wird. Durch die Verwendung des Testprozesses wurde in geeigneten Testprojekten bereits eine wesentliche Kostenersparnis erzielt.
Risikobasiertes statistisches Testen
Fabian Zimmermann, Robert Eschbach, Johannes Kloos, Thomas Bauer
Fraunhofer IESE,
Department "Testing and Inspections",
Fraunhofer-Platz 1, 67663 Kaiserslautern, Germany
In dieser Arbeit stellen wir erste Ideen für eine Methode zur automatischen Ableitung risikoreicher Testfälle vor. Diese Testfälle werden aus Modellen abgeleitet, die speziell zum Testen erstellt wurden. Das hier vorgestellte Verfahren ist eine Anpassung des modellbasierten statistischen Testens für risikoreiche Systeme. Dabei verwenden wir Markovketten, die das Nutzungsverhalten beschreiben. Diese Markovketten werden so verändert, dass nur risikoreiche Testfälle, die eine realistische Nutzung des Systems darstellen, erzeugt werden.
Qualität eingebetteter Systeme
Peter Liggesmeyer
FhG IESE / TU Kaiserslautern
Wer heute Software-Qualität verantwortet, die Qualitätssicherung konzipieren und steuern muss, ist „eingeklemmt“ zwischen einem Mangel an Theorie, der hohen Bedeutung der Prüfung und der unvermeidlichen Ressourcenknappheit der Praxis. Dies ist besonders bedeutungsvoll bei der Entwicklung eingebetteter Systeme, die häufig sicherheitskritisch sind. Von derartigen Systemen können Gefährdungen ausgehen.
Der Vortrag beleuchtet die unterschiedlichen manchmal auch im Widerspruch zueinander stehenden Anforderungen an die Qualitätssicherung eingebetteter Systeme, sowohl aus Sicht der Theorie als auch aus praktischer Perspektive. Standards und empirische Erkenntnisse können Antworten auf Fragen liefern, die sich theoretisch nur schwierig erschließen lassen. Es wird gezeigt, welche Einflüsse heute bei der Software-Qualitätssicherung beachtet werden müssen und wie ein Weg zum Ziel gefunden werden kann.
Krieg der Systeme - Sind Fehler gewollt oder ungewollt?
Jens Doll
Context IT GmbH
Der Beitrag berichtet von tatsächlich erlebten Tücken und Fallstricken bei der online-Buchung einer Bahnkarte…
TAV-Arbeitskreis: Test Objektorientierter Programme (TOOP)
Das Ziel des seit Oktober 1995 bestehenden Arbeitskreises ist der Erfahrungsaustausch über Probleme und Lösungen beim Test (und Review) von objektorientierter und komponentbasierter Software in Industrie und Forschung.
Themenschwerpunkte im Arbeitskreis sind u.a.:
- Testbarkeit, Entwurf für Testbarkeit
- Reviews
- Test von Bibliotheken, Frameworks, Multi-Plattform Applikationen (CORBA...)
- Techniken für den Integrationstest von OO-Software
- Testmetriken und Testwerkzeuge
- OO-Testplan mit Methoden- und Werkzeugempfehlungen
Vorläufiges Programm für das AK-Treffen zur TAV26
- Umbenennung des Arbeitskreises
- Weiterführung der in Köln begonnenen Diskussion zu Model-Based Testing
Anmeldung erbeten unter info(at)toop.gi-ev.de
TAV-Arbeitskreis: Testmanagement
Der Arbeitskreis Testmanagement wurde im März 1995 gegründet und dient in erster Linie dem Erfahrungsaustausch der Teilnehmer über folgende Themenbereiche:
- Organisation von Testprozessen
- Methodische Unterstützung
- Einbettung in allgemeine QS-Aufgaben
- Rollen und Aufgaben im Testprozess
- Abgrenzung des Begriffs Testmanagement
Weitere Informationen zum Arbeitskreis Testmanagement finden Sie unter: www.caseconsult.com/tavtm
Eine Anmeldung zur Teilnahme an der Arbeitskreissitzung ist nicht erforderlich. Folgende Punkte stehen auf dem Arbeitsplan:
- Diskussion zur Einordnung/Bewertung der Schulen, hier können wir an unseren Kriterien zur Unterscheidung der Schulen weiterarbeiten.
- Im Umfeld unserer Diskussion gibt es einige Artikel bzw. Tagungsbeiträge die wir kurz vorstellen möchten:
- Julian Harty: Six Thinking Hats
- Lan Cao, Balasubramaniam Ramesh: Agile Requirements Engineering Practices: An Empirical Study.
Eine Zusammenfassung der Diskussion zum Kriterienkatalog findet sich auf den
tavtm-Seiten.
Offen ist weiterhin die detailliertere Betrachtungen zu folgenden Schulen:
- Analytical School
- Quality School
- Context-Driven School
TAV-Arbeitskreis: Berufsbilder und Ausbildung im QS-Bereich
Das Ziel des Arbeitskreises "Berufsbild Software-Tester" ist es, eine einheitliche und für alle Beteiligten nachvollziehbare Ausbildung für den Software-Tester zu unterstützen, um die Qualität der Qualifikation sicherzustellen und damit auch insgesamt die Qualität der Software-Entwicklung zu verbessern.
Zur Zeit hat der AK 7 Kernmitglieder und weitere Interessierte. Ein Positionspapier "Empfehlungen für das Berufsbild, die Ausbildung und die Qualifikationsstufen des Software- Tester" ist in den letzten Monaten erarbeitet worden und im Nov. 2004 in Petrasch, R. (Hrsg.): Schriften zum Software-Qualitätsmanagement. Analytische und konstruktive Qualitätssicherung in Theorie und Praxis. Reihe: Software-Qualitätsmanagement: Theorie & Praxis (herausgegeben von R. Petrasch), Band 3. Logos Verlag Berlin" erschienen.
Mitglieder des Arbeitskreises arbeiten aktiv bzw. gestalten eine einheitliche Zertifizierung von QM-Personal im Testbereich im nationalen und europäischen bzw. internationalen Rahmen in unterschiedlichen Rollen mit. Auch im Rahmen der TAV 25 wird die Möglichkeit angeboten (siehe Zeitplan) die Prüfung zum Certified Tester zu absolvieren.
Aktuelles Ziel des Arbeitskreises ist es das o.g. Positionspapier zu aktualisieren und zu einem offiziellen GI-Positionspapier weiterzuentwickeln. Interessenten melden sich bitte beim Sprecher des Arbeitskreises.
Sprecher des Arbeitskreises ist Horst Pohlmann (Horst.Pohlmann(at)german-testing-board.info ). Die HomePage des Arbeitskreises ist aktuell unter der folgenden URL erreichbar:
http://giserver.gi-ev.de/fachbereiche/softwaretechnik/tav/bb/st/index.htm
TAV-Arbeitskreis: Test eingebetteter Systeme
http://www.systematic-testing.de/tav
Anmeldung und weitere Informationen zum Treffen
Die Anmeldung ist bis zum 15. Januar 2009 ausschließlich eMail möglich.
Unterkunft
In der Nähe der Uni liegt das Tryp-Hotel mit 87 Doppelzimmern, dort können sich TAV-Teilnehmende auf ein Abrufkontingent unter dem Stichwort "TAV28" berufen (78,00 EUR im Standard-Einzelzimmer (20x) / 86,00 EUR im Komfort-Einzelzimmer (20x) pro Nacht).
http://www.solmelia.com/solNew/hoteles/jsp/C_Hotel_Description.jsp?codigoHotel=6504
Man kommt von dort mit dem Bus 462 in 6 Minuten zu den Tagungsräumen, z.B. von 8.11 bis 8.17 h.
(Über-)Nächstes Treffen
Das 29. TAV-Treffen findet aller Voraussicht findet imOktober/November 2009 statt.
Themenvorschläge werden wie immer auf dem kommenden Treffen gesammelt.
Abendveranstaltung
Das "Social Event" findet ab 19:00 Uhr im STORCKSHOF
Ostenbergstraße 111
Dortmund - Großbarop
Tel.: 0231 752050 - info(at)storckshof.de
statt.
Das German Testing Board hat auch für diesen Treff wieder ein gewisses Sponsoring zugesagt!
Veranstaltung der iSQI GmbH: Prüfung zum ISTQB®-Certified-Tester
Bei ausreichender Anmelderzahl haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung zum "ISTQB®-Certified-Tester" abzulegen - auch ohne vorher einen entsprechenden akkreditierten Kurs belegt zu haben. Es wird davon ausgegangen, dass sie als Experte sich bereits gut in der jeweiligen Problematik auskennen.
Falls sie ihr Wissen (und die Fachbegriffe) zum Testen vorab im Selbststudium auffrischen wollen, kann das Buch "Basiswissen Softwaretest - Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester - Foundation Level nach ISTQB-Standard" empfohlen werden, welches exakt den Lehrstoff umfasst. Das Glossar im Buch ist auch die Grundlage bei den Fragen, d.h., dass u.a. das Wissen um diese Begriffe und Definitionen eine Voraussetzung zum erfolgreichen Ablegen der Prüfung ist.
Derzeit gibt es bereits über 10.000 zertifizierte Tester in Deutschland (Weltweit über 90.000). Mittlerweile haben sich sich mehr als 40 Länderdem Certified Tester Schema des International Software Testing QuaIifications Board (ISTQB) angeschlossen, das in Deutschland durch das German Testing Board vertreten wird.
Bei entsprechender Nachfrage ist auch möglich eine Teilprüfung ( Testmanager, Functional Tester oder Technical Tester ) zum Certified Tester - Advanced Level abzulegen. Zur Vorbereitung auf die Teilprüfung "Testmanager" kann das Buch "Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement" herangezogen werden.
Hinweise zu Inhalt und Umfang der Prüfungen finden sie unter:
Übersicht und Lehrplan Certified Tester - Advanced Level
( inkl. einer Einteilung der Prüfungsthemen des Advanced Level )
Vermerken sie bitte in ihrer Anmeldung (s.U.), ob sie die Prüfung zum Foundation Level oder eine Teilprüfung zum Advanced Level ablegen möchten.
Autorisierte und benannte Zertifizierungsstellen des GTB sind derzeit (Stand 01.10.2008):
Zertifizierungsstelle | Adresse | Url |
DLGI | Dienstleistungsgesellschaft
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iSQI | iSQI GmbH | |
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Konditionen und Rahmenbedingungen des ISQI:
Preis CT-Foundation-Level Prüfung: der reduzierte ASQF-Mitgliederpreis von 225,00 Euro anstelle der 250,00 Euro, und darauf nochmals einen einmaligen "Sonderrabatt" von 25,00 Euro, also 200,00 Euro zzgl. MWSt.
Die Prüfungsgebühr für ein Advanced Level-Modul beträgt wie gewohnt 150 € normal, 135 € für ASQF-Mitglieder zzgl. 50 € Bearbeitungsgebühr bei Erstablegung (zzgl. MwSt.).
Die Prüfung findet nur statt. wenn sich insgesamt mehr als 6 Personenanmelden).
Zeitpunkt:
Donnerstag, 12. Februar 2009, 16.00 - 17.30 Uhr
Verbindliche Anmeldung zur Prüfung bitte per eMail an iSQI GMBH
iSQI GmbH – International Software Quality Institute
Silvia Huhse
Conferences & Certifications
Wetterkreuz 19a
91058 Erlangen
Germany
Tel +49 9131 91910-16
Fax +49 9131 91910-10
Programm
Donnerstag
10:00 Uhr | Ankunft |
10:30 Uhr | Eröffnung des RE / TAV-Workshops |
11:00 Uhr | Von fachlogischen Testfällen zu physikalischen Testdaten |
11:45 Uhr | Qualitätssicherung für komplexe Software in der Praxis |
12:30 Uhr | Mittagessen & Kaffeepause |
14:00 Uhr | Modellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses |
14:45 Uhr | Klassifikationsbäume in Echtzeit |
15:30 Uhr | Kaffeepause |
16:00 Uhr | Krieg der Systeme - Sind Fehler gewollt oder ungewollt? |
16:00 Uhr | Ggf. Prüfung zum Certified Tester |
16:20 Uhr | Risikobasiertes statistisches Testen |
17:45 Uhr | TAV: Berichte und aktuelle Informationen |
19:00 Uhr | Abendessen und gemütliches Abendtreffen |
Freitag
08:30 Uhr | Model-based Testing im praktischen Einsatz |
09:15 Uhr | Invited Talk: Qualität eingebetteter Systeme |
10:00 Uhr | Kaffeepause |
10:30 Uhr | Kurz-Berichte aus der zurückliegenden Arbeit der AKs |
12:30 Uhr | Mittagessen & Kaffeepause |
14:00 Uhr | Fortsetzung der Treffen der Arbeitskreise |
15:30 Uhr | Plenum: Kurzberichte der Arbeitskreise |
16:00 Uhr | Ende des TAV-Workshops |